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There is nothing more amazing than being yourself

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Aus Fehlern lernt man.

Du gabst mir.

Mut. Wenn ich nicht an mich selbst geglaubt hab.

Energie. An Tagen, an dem ich selbst nicht aus dem Bett gekommen wäre.

Vertrauen. Weil du immer da warst wenn, Ich dich gebraucht hab.

All das und Liebe, Loyalität, Wertschätzung. Ist was ich dir zurück geben wollte.

Aber diese Dinge verstehst du nicht.

Wie auch. Wenn man es nicht kennt.

Die Wahl zu gehen, hast du mir leicht gemacht.

Danke, dass ich durch dich, mich selbst noch mehr lieben kann.

Danke, dass du mir meinen Wert gezeigt hast.

Dich zu lieben, ist mein bisher größter Fehler gewesen.

Ein Fehler der mich nicht hätte glücklicher machen können.

Der Teil von mir, den ich immer vermisst hab. Der mich komplett macht, ist letztendlich, bei mir angekommen.

Danke.

Der Profi macht nur neue Fehler. Der Dummkopf wiederholt seine Fehler.Die faulen und die Feigen, machen keine Fehler. ( Oscar Wilde )

Der Sprung (Kurzgeschichte / a short story)

 

Sie sieht ihn nicht. Weiß aber, dass er da ist. Diese Intensität, sie scheint funken zu sprühen sobald er in ihrer Nähe ist. Die Luft lädt sich statisch auf, lässt ihre Haare an den Armen hochgehen.
Gänsehaut.

Desto näher er kommt, desto intensiver wird es. Sie möchte sich umdrehen, ihn ansehen, ihm nahe sein. Dieses verlangen danach ist einfach unerträglich. Denn dieser wundervolle Duft aus Erde und schweiß, macht sie Wahnsinnig.

Doch sie kann es nicht. Entscheidet sich dagegen, obwohl jede einzelne Zelle in ihrem Körper, förmlich danach schreit, ihn zu berühren. Die Angst ihre Kontrolle zu verlieren, ist einfach zu groß. Wohl wissend, dass sie es unsagbar bereuen wird.

Denn sie hat sich schon einmal verloren. In dem glauben, dass es richtig war, dass es Liebe war, hat sie jemanden blind vertraut. Die Verwunderung darüber, plötzlich zu fallen, war ihr zur dieser zeit förmlich ins Gesicht geschrieben. Sie wurde enttäuscht, verraten. Hatte ihr ganzes Herz in eine Sache gesteckt. Erst viel zu spät wurde ihr klar, dass man sie einfach hat fallen lassen.

Ohne Fallschirm, fiel sie dem harten beton Boden entgegen.

Die Überraschung war groß, als sie auf die Erde aufkam und bemerkte, dass sie heil war. Nichts gebrochen, alles intakt. Leichte Prellungen zierten zwar ihren Körper, doch sonst ging es ihr gut. Die Skepsis darüber, wie dass überhaupt möglich sein konnte, wurde schnell überschattet. Denn die Welle der Erleichterung, war zu dem Zeitpunkt größer, als jegliche Skepsis.

Also machte sie weiter wie bisher. In dem glauben dieses Ereignis einigermaßen überwunden zu haben, lebte, fühlte, liebte sie wie immer.

Wie naiv, das war

Denn eines Tages, lernte sie jemand kennen, der ihr den Atem raubte. Sie mochte ihn sehr. Glaubte, nein hoffte, endlich jemanden gefunden zu haben, mit dem sie alt werden konnte. Er war perfekt. Liebevoll, offen, lustig. Ein Mann, wie für sie gemacht.

Also nahm sie all ihren Mut zusammen und öffnete sich.

Den Schmerz den sie dabei empfand war grauenhaft. Er nahm ihr die Luft zum Atmen. Ließ sie zurückfallen und zwang sie zu Boden. Qual voll fasste sie sich an ihre Brust, aus angst sich aufzulösen.

Doch das tat sie nicht. Wieder machte sich Verwunderung breit und als sie auf sich hinabschaute, bemerkte sie, dass sie immer noch ganz zu sein schien. Sie starrte ihn an, immer wieder zuckte sie vor Schmerz, beim versuch ihn zu lieben.

Doch keiner konnte sehen, dass sie Leidete.

Dann wurde es ihr klar. Sie war leer, gebrochen. Von dem Tag an als sie fiel. Wie töricht von ihr zu glauben es „überlebt“zu haben, „Glück“ gehabt zu haben. So lange ist sie umhergewandert, in den glauben sie wäre heil. Und nun? Ja nun musste sie lernen sich wieder zusammen zu setzen.

Sie ließ ihn hinter sich, in dem wissen das sie nie einen Mann vertrauen, geschweige denn Lieben konnte solange sie nicht vollständig war. Also machte sie sich auf die Suche, jedes kleinste Stück ihres Herzens, mühsam wiederzufinden.

Sie experimentierte Tag und Nacht. Versuchte das perfekte Bindemittel zu finden, um sich endlich wieder ganz zu fühlen. Doch so sehr sie es versuchte, es hielt nie lang. Verschwunden in den Erinnerungen der Vergangenheit, musste sie schließlich erkennen, dass sie wohl für immer verloren war. Die alternative lies keine liebe zu und somit verlor sie die Hoffnung auf Glück, für eine lange Zeit.

Nun stand er genau hinter ihr. Ihr kleines kaputtes Herz pochte tief in ihrer Brust. Viel hatte sie über die Jahre gelernt. Sich selbst kannte sie besser als jeder andere. Sie schloss die Augen und ließ es, zum ersten Mal seit Jahren zu. Die Luft lud sich langsam auf, biss sie sie vollständig einnahm. Sie wusste, dass es sie wieder zerstören würde. Doch sie ertrug es nicht mehr. Diese Einsamkeit, diese leere, ihr verlangen endlich wieder zu fühlen war einfach zu groß um es zu ignorieren.

Sie Atmete tief ein, kniff die Augen zu und sprang.

Wartete auf den Moment, in dem sie hart auf den Boden aufkam. Doch Sekunden wurden zu Minuten, Minuten zu stunden und als sie sich endlich traute, die Augen zu öffnen, sah sie ihn.

Verwundet schaute sie sich um. Die Welt unter ihren Füßen, war ganz klein. Doch sie fiel nicht.

Er lächelte sie an.

Ihr Herz, es war wieder ganz.

 

Poem for you

People do judge.

People do hate.

But that will not matter.

As long, as you have faith.

Believe in yourself,

Se behind your mirror build of lies.

When you listen, too your heart

The self hate dies.

And finally you realize.

What it really took.

You lost your vanity.

You took the hook.

Now you’re standing here.

Sooner or later.

To realize,

that you where your own hater.

Your heart feels lifted.

And now you see.

What you should have known from the beginning.

You’re beautiful

Just the way you supposed to be.

Wie Fühlt es sich an??

Hey meine Lieben.

Ich habe mir erst kürzlich ein neues/ gebrauchtes Handy gekauft. Wundervoll endlich wieder genügend speicher zu haben und dann auch noch mit einer zusätzlichen Überraschung. Der Vorbesitzer hatte vergessen sein Playlist zu löschen. Meine Neugierde und kindliche Aufregung, war somit kaum zu stoppen und ich sah mich schnell dazu verleitet, in die emotionale Welt eines anderen Menschen einzutauchen. Immerhin ist Musik bekanntlich Geschmackssache und wie (Berthold Auerbach) einst sagte : „Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele“.

Von daher perfekt für, vor Neugierde hungernden Menschen, wie ich es bin.

Zurück zum Thema.

Da scrolle ich also nun vor mich hin, auf der Suche nach etwas, das auch evtl. Mein Musikgeschmack zufrieden stellt, bis nach einstündiger Sitzung das Ergebnis eher nüchtern ausfällt. Alles Totaler Schrott! (für mein Empfinden, versteht sich) und somit geht die zuvor geweckte Neugierde, tief in mir verloren. Handy zur Seite gelegt und für immer vergessen.

Bissssss heute..

Denn an einem regnerischem/ schneienden 26. April,( Das Wetter hat mal wieder vergessen, welchen Monat wir haben) stecke ich, gedankenverloren, mein Handy an meine Anlage und mache mich ans Zubereiten meines Abendessens (Was, by the way, super lecker war). Da stehe ich nun und schnibbel, das Gemüse so vor mich hin, als ich plötzlich diesen Song höre. Vielen ist der Sänger wohl bekannt, der liebe Herr nennt sich Tim Bendzko und wahrscheinlich kennt auch außer mir jeder dieses Lied.

Viel Gerede wenig Sinn. Ein teil des tekstes, ging mir sofort ins Herz und es hat einfach perfekt zu meinem momentanen Gefühls Wirrwarr gepasst.

Von daher dachte ich teile ich diese wunderbaren Worte für diejenigen, die wie ich, das Gefühl haben nicht manchmal ihren halt zu verlieren.

Alles Liebe und einen verdammt geilen Abend

Eure Vanessa.

Wie fühlt sich echte Nähe an?
Ich weiss es nicht mehr
Wie fühlt sich das echte Leben an?
Ich weiss es nicht mehr.
Wie fühlt sich echte Liebe an?
Ich weiss es nicht mehr.
Denn ich bin programmiert

Tim Bendzko

Weiterlesen „Wie Fühlt es sich an??“

Ein Titel Fürs Herz

Sie ist verloren. Tief verstreut in ihr, liegen ihre Gefühle verborgen. In der stille des Alltages schlägt es, ihr kleines Herz. Denn das ist, was es ist. Klein. Es hat so viel zu sagen und dennoch, es wagt nicht den Mund aufzumachen. Aus Angst man würde merken, wie unverbraucht, wie rein es noch ist.

Überall sieht man sie wandeln. Die verbrauchten Herzen. Mit Schmerz zugedeckt, als würde es sie im Winter warm halten. Vernarrt niemanden mehr an sich ran zu lassen, immer auf der hut zu sein, um dennoch dem misstrauen ein Zuhause zu geben. In der Hoffnung,dass es sie vor weiterem Schmerz schützt, machen sie sich auf den Weg ins nichts, wohl wissend dass sie nunmehr weiter als je zuvor davon entfernt sind, einem anderen Menschen, jemals wieder Geborgenheit und Vertrauen schenken zu können. Sie kümmern sich um ihr eigenes wohl, als wäre es ein längst verschollener Schatz. Immer in Angst lebend,dass es jemand entdecken könnte. Denn es ist die einzige Beständigkeit, in ihrem kurzem Leben.

Es gibt ihnen halt, doch sie bauen sich eine Form von Egoismus auf, die niemanden jemals mehr erlauben wird, sie wahrlich so zu sehen wie sie wirklich sind. Denn sie haben es selbst vergessen. Ihre äußerliche Fassade wächst weiter und ihr kleines Herz schrumpft. Bis es irgendwann, ohne eine einzige Vorwarnung, gänzlich im Dunkeln verschwindet. Mit ihr, die Freude über die kleinen dinge des Lebens. Das Leben hat sie verwandelt, bis sie nur noch einem lautlosen Wesen gleichen.

Aber sie will das alles nicht. Sie will es behalten, ihr kleines kindliches Herz. Denn es sprüht nur so vor Freude. Und obgleich ihr bewusst ist, dass niemand sie jemals verstehen wird, so kann sie es nun mal nicht gehen lassen. Ihr Herz macht was es will, ihr Herz fühlt was es will. Und die meiste Zeit ist es ihr eher im Weg, als dass es ihr etwas nützt.

Es schreit auf, wenn sie jemand mag, es Weint schrecklich, wenn jemand sie verletzt. Es Liebt voller Leidenschaft und zu Zeiten schreit es so sehr auf, dass es eine Qual ist, es zu kontrollieren. Ihre Gefühle führen Krieg und ihre emotionale Stabilität gleicht, an manchen Tagen, einem Schleudertrauma. Denn ihr Gegner ist wahrhaft groß

Jemanden wahrlich zu sagen was sie fühlt, scheint aussichtslos. Denn er kennt keine Gnade. Er kämpft mit unfairen mitteln und veranlasst sie, sich jegliches Szenario auszudenken, dass in ihrem kleinen Kopf nur stattfinden kann.

Ihre Gedanken, der mächtigste Gegner von allen.

Dennoch versucht sie ihr Glück immer wieder. Wie verstreut ihre Gefühle auch sein mögen und wie verloren sie sich noch fühlen mag. Sie kämpft. Damit eines Tages, das letzte Puzzle teil eingefügt werden kann, von einem herzen, dass ihrem gleicht. Um somit irgendwann das Bild aufzudecken, dass sie schon immer dahinter vermutet hatte.

Lächelnd sah sie es sich an. Ihr kleines Herz. Es hätte viel größer sein sollen.

Sarkasmus, oh holde Maid!

Das Leben ist kein Pony Hof!!
So wahr und trotzdem.. Dieser kleine grau Schimmer, dieser kleine unterschied zwischen mir und dir. Tja er ist immer noch da.

Du wirkst von Außen stark, selbstbewusst, schön. Jeder mag dich, weil du Dünn bist.Tolle Figur, Hammer Hintern, wundervolle Augen, glänzendes Haar. Klein, zierlich und perfekt für jede Handtasche.

Und im Bett… ist sie auch nicht schlecht.Was will der Mensch mehr!

Immerhin, bei solch Voraussetzungen, kann dein Charakter ,ja nur dem eines Engels gleichen. Was kümmert dich da noch deine innere stärke. Brauchst du ja nicht. Das, meine liebe, wird dein äußeres schon klären. Unsere Gesellschaft will das du schön bist, das du funktionierst. Welcher Mann würde dich sonst auch schon nehmen.

Charakter mach platz für die Oberflächlichkeit

Und dann bin da ich. Äußerlich schwach. Wie sonst hätte ich so dick werden können. Wie sonst hätte ich dieses leben einem dünneren leben vorziehen können. Innere stärke wird von mir immerhin erwartet. Hör auf zu heulen und ändere was. Ohne Fleiß kein preis.

Frau sein. Das kannst du, wenn du dünn bist.

Die Frage ist, habe ich es vorgezogen? Habe ich mich vollkommen bewusst dazu entschieden 145 kg zu wiegen und in keine Schaukel mehr zu passen, geschweige denn dass jemand in einem Bus neben mir sitzen kann?

Ich denke nicht. Immerhin liebe ich es, wenn Menschen mich anstarren. Beim Essen, stehen, gehen, sitzen… es ist wundervoll.

An manchen Tagen, amüsieren sie mich in der Tat. Diese Menschen. Wie sie an mir vorbeigehen, mich anstarren. Manche schütteln den Kopf, andere starren nur. Wenn ich lange genug zurück starre, dann blicken die meisten verstohlen zu Boden.  Dabei denke ich noch nicht einmal, dass jeder Mensch, auf Planeten erde, bewusst über  mein Übergewicht nachdenkt. Mir ist sehr wohl bewusst, dass ich nun mal aus der Reihe tanze, mit meinem ganzen Fett. und wenn ich ehrlich bin, ist mein Ego, viel zu hoch, als das ich mir Täglich Gedanken darüber mache, was andere von mir halten.

Nur bei mir lächelt keiner, wenn ich versuche zu Lieben, zu Leben.. Ich werde angestarrt. Und so sehr es mich an manchen Tagen amüsieren mag. Und so sehr mein Ego mich aufrecht erhalten kann. An solchen Tagen nützt es mir nichts. An solchen Tagen könnte ich, mitten auf der Straße, zusammen brechen.

Denn auch die stärkste Person wird bei einem solchen druck, irgendwann mal Fallen.     Der Soziale druck ist hoch und er wird immer da sein.Weil ich mich nicht angepasst habe.

Ever wondered how a big girl finds love?

Sein wir mal ehrlich. Dieses auf der Straße angesprochen werden, passiert. Aber weiß Gott nicht so häufig. In meinem Fall wenn ich Glück habe 1 oder 2 mal im Jahr.. Meistens aber weil sie dann die Freundin neben dir interessant finden

Manche finden jemanden in ihrem Freundeskreis.. Aber was macht man, wenn man keine freunde hat? Bingooo… online Dating..

Das wiederum, setzt voraus, dass du als dicke, erstmal gewaltig aussortieren musst. Immerhin ist die Vielzahl an Männern, die dich Vögeln wollen, unfassbar hoch.. So hoch das sie dir nun wirklich alles erzählen.Und um nur einmal mit einer dicken Frau ins Bett steigen zu dürfen, verletzen sie dir auch noch vom feinsten, deine ach so unwichtigen Gefühle. Wer brauch die schon,

Und falls du dich gefragt hast, ob hierbei eine dicke Frau, einen gewissen Typ von Mann bevorzugen darf???.. Tja denn ist die Antwort NEIN..

Immerhin ist er doch Nett. Willst du ewig Single bleiben? wenn er sich mal duschen würde und sich die Haare schneiden und evtl Auch Zähne putzen (ist aber kein muss) dann wäre er doch ganz schnieke.

Nimm ihn, bevor du wieder ganz alleine bist!!

JA HAST DU IHN DIR MAL ANGESEHEN?? WER SOLL MIR DEN DENN WEGNEHMEN? DAS KRÜMELMONSTER?

Ach.. Als dicker Mensch ist es nicht immer leicht. Die Männer die du magst stehen nicht auf dich. Die, die du nicht magst, stehen zu sehr auf dich und alles im allem, ist die Chance, dass all deine Freunde vor dir Heiraten und Kinder kriegen ziemlich hoch..

Jeder wird dich anstarren. Manche sagen dir direkt das du Fett bist, andere tuscheln hinter deinen Rücken. Bus, Flugzeug ach einfach jedes öffentliche Verkehrsmittel, wird eine Qual sein und dir wird bei jedem bissen, auf die Finger gestarrt. Denn du wirst natürlich durch diesen einen Schokoriegel, den du dir seit Monaten verkneifst weil, du dich strickt an deine Diät hältst, um die 10 kg fetter. promt! versteht sich

Nicht zu vergessen, dass du an Diabetes leidest, Bluthochdruck hast und allein der Gedanke, dass du diese Treppenstufen hoch musst, lösen bei dir Schweißausbrüche aus und sein wir ehrlich, wer will das schon sehen.

Verstecke dich lieber in deinem Zimmer… und in 30 Jahren, kannst du es ja mit dieser Resozialisierungs Nummer, noch einmal versuchen.Vielleicht liegen die Chancen, denn auch etwas höher. Weil, wenn dich ein Kran aus deinem Fenster hinausbefördert, werden die Medien auf dich aufmerksam… Ich will dir ja jetzt keine falschen Hoffnungen machen, aber deine reichweite, neue Freunde zu finden, vervielfacht sich damit immens.

ok Spaß bei Seite.

Dick sein ist nicht leicht. Mensch sein ist nicht leicht.

Mal darüber nachgedacht, dass dieser schöne Mann dem du hinterher schmachtest nichts weiter als eine Fassade ist?

Mal darüber nachgedacht,dass dich diese Menschen anstarren weil sie dich schön finden?

Mal darüber nachgedacht, wie fantastisch dein Essen vor dir schmecken könnte?

Mal darüber nachgedacht, das du all diese Treppen hochgegangen bist. DU, ganz allein?

Manchmal, Da bist du kurz davor dein Leben wegzuschmeißen. Ist dir klar was für einen preis du bezahlst?

Dich wird nie jemand lieben können, wenn du das Leben verachtest.

Liebe das Leben und du wirst geliebt.

Von einer Zynikerin für eine Zynikerin.

So…. Kiss me??

Küssen ist wie eine Droge. Eine sehr mächtige Droge. Am Anfang, da ist der Mensch. Klein und unwissend, nicht erprobt die Liebe auf so vielschichtiger Art und Weise, einem anderen Menschen,geben zu können.

Der erste Kuss.

Man macht ihn nur weil, naja warum eigentlich? Wahrscheinlich weil andere es schon so oft vor uns taten, aber vor allem weil wir wohl schon in frühen Zeiten unseres kurzen Lebens, das Gefühl verspüren, einem anderen Menschen nahe zu sein, und wie alle dinge unseres Lebens, die von Adrenalin gesteuert werden, hat auch die nähe, dieses fantastische Gefühl, den drang immer größer, immer intensiver zu werden.

Die ersten Versuche sind immer plump, unbeholfen und auf gut deutsch „scheiße“. Wir wollen diesen perfekten Filmkuss. Nur leider ist das Gefühl vom perfektem Kuss, nicht immer im Preis mit inbegriffen und um so älter wir werden, desto mehr lernen wir dazu und desto verschiedener werden sie.

Wir lernen alle Facetten kennen. Manche sind schöner als andere und manche ähneln dem “ in eine Schüssel voller Sabber gefallen und dann aus Versehen eingeatmet Kuss“ so sehr, dass wir ihn so schnell wie möglich aus unseren kleinen Hirnen verbannen möchten.

Und dann ist Er, noch da.

Dieser eine Kuss, den wir nie wieder vergessen wollen. Dieser eine Kuss. Der süßeste aller Tode, der unseren Körper innerlich wie einen sterbenden Planeten in seine Einzelteile implodieren lässt. Unsichtbar für die Aussenwelt, doch so Gefühls intensiv für uns.

Wenn dass passiert, sind wir unwiderruflich, der Droge unterlegen… Die Sucht hat uns voll und ganz im Griff.

Man beginnt zu vermissen. Jedes mal wenn man allein ist, weil man keinen hat. Weil man es wieder spüren will.

Es ist so viel mehr als nur zwei Lippen, die sich statisch aufeinander zubewegen. Nein. Es ist ein Zusammenspiel aus Gefühlen, den unser verstand nicht immer fassen kann.

Wir tun es viel zu selten. Weil uns der Mut fehlt. Weil wir Angst haben. Angst davor, abgewiesen zu werden.

Doch sind wir erstmal über unseren Schatten gesprungen, kann uns dieser eine Kuss, eine Freikarte in ein Leben ermöglichen, von dem wir niemals zu träumen gewagt hätten.

Im Auge der Zeit

Dieses Gefühl… Man schaut auf die Uhr und in einem Bruchteil einer Sekunde, läuft ein halbes Leben, an einem vorbei.

Es hat kaum geschafft Hallo zu sagen und doch, war es uns wichtiger, als alles andere. So ein kurzer Augenblick und was bleibt, ist nur eine Waage Erinnerung daran, dass etwas einst so unglaublich und wahrhaftig schön gewesen sein muss, dass wir es auf ewig in unseren Herzen tragen wollen.

und dann, in einem Moment, der unerträglich ermüdend erscheint, ändert sich dieses Schauspiel.

Minuten werden zu Stunden, Stunden werden zu Tagen und Tage werden zu Monaten

All dass vermag auch, in einem Bruchteil einer Sekunde, zu geschehen. Nur dieses mal, hat das Leben noch nicht einmal angefangen. Dieses mal scheint die Welt in der wir uns drehen, Still zu stehen.

Wenn das passiert, Sehen wir zu viel, Wissen wir zu viel, Fühlen wir zu viel.

und die Zeit, die uns doch als Beständigkeit dienen sollte, wird zur Tortur unseres seins. Gibt uns keine geraden Linien mehr an. Zeigt uns keinen plan.

Sie hat sich gegen uns verschworen.

Lässt uns viel mehr Fühlen als wir tragen können, bis nur ein kleines weinerliches etwas zurück bleibt.

Und dann liegen wir dort. Erschöpft, verletzlich, verbraucht. Hoffend, dass die Zeit, uns wieder aufnimmt, uns wieder schneller werden lässt.

Weil wir verlernt haben. Weil wir nicht lernen wollten.

Unser drang nach Individualismus, nach Selbständigkeit, hat uns in den Wahnsinn getrieben. Hat uns jeglichen Gefühls beraubt, biss nur noch eine leere hülle zurück blieb.

Wir wollten Ego sein und auf ein mal, waren wir allein. Unfähig andere zu erlauben für uns da zu sein.

Vielleicht sollten wir umdenken, uns mehr erlauben und mehr Vertrauen

Zeit, sie ist so unbedeutend in einer Welt voller Mitgefühl, wir müssen nur die Augen schließen und sein.

oder nicht?

NEIN!!

Schrie das Ego

JA!!

Sagte das Herz. 

Und urplötzlich war das Leben da. Und diesmal, blieb es zum Kaffee.

Odyssee der Vergangenheit

Du warst Wunderbar…

Charmant, Wortgewandt, Aufmerksam

Du warst Wunderbar…

Liebevoll, lustig, Intelligent

Du warst Wunderbar, denn du gabst mir…

Raum, Geborgenheit, Verständnis, Sicherheit

Und dann… Dann kam die Zeit und mit ihr…

Leere, Einsamkeit, Verwirrung

Und du warst immer noch Wunderbar und doch…

Monoton, wortkarg, Zerfahren

Du warst Wunderbar, und doch…

Kopflos, stumpfsinnig, Enthaltsam

Du warst Wunderbar und doch gabst du mir….

Einsamkeit, Taubheit, Bedenken

Denn die Zeit war es, die alles veränderte

Sie gab mir..

Wachstum, Wandel, Klarheit

Und das Gefühl verschwand.

Wie ein Fluss, still, leise und unaufhaltsam, lies es von mir ab.

Bis irgendwann nur noch der Gedanke zurück blieb

Und doch…

Du warst Wunderbar.

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