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wheneveritcomes

There is nothing more amazing than being yourself

balance is a Piece of art.

Life it has it’s up’s and down’s.

Finding peace yet no one found.

As long as peace means that you fear.

Equally loving both sides my dear.

And when the day has come to you.

Accepting that you can fall too.

Without the fear the crown will fall.

My dear, that’s when you have it all.

Suddenly my Queen you rise.

Fearing nothing while you touch the skies.

And with every step leading your way.

You see why balance has to stay.

Homage to my friend

each year your life is hard to bear.

for a second you miss the one who is no longer here.

just know if I could.

I would take away your sadness

let you breathe freely again

so, you don’t need to go through this madness.

even though her time on earth was done.

she would be proud to see,

what a perfect, loving, passionate woman you have become.

from heaven she watches you everyday

with a smile as bright as the sun I can say.

I don’t tell you enough what you mean to me

So let me tell you today what I can see.

In all the things life as given you so far

Just know what a strong, independent, and wonderful woman you are.

I love you

Autumn Blues

Mit der heran schreitenden Dunkelheit, kommt die Ruhe. Das erheiternde Gelächter der Kinder, der leichte Gesang der Vögel im Morgengrauen. Die Euphorie der ersten Sonnenstrahlen auf der Haut. Im Hintergrund das Meer rauschend, während man von der Wärme umarmend, am Strand das Leben genießt. Die Landschaft, einst i allen Spektren der Farbe Grün, lässt nun von Tag zu Tag mehr Ocker durchstrahlen. Das Farbenspiel der Blätter lässt es als Erstes erahnen und somit kehrt im Geiste die Ruhe ein. Die Kälte regt zum Umdenken an und die lächelnden Menschen in ihren T-Shirts und kurzen Hosen, die mit einem grinsen im Gesicht die Straßen erfüllten und vergnügt ihr Eis essen, werden langsam ausgetauscht. Dicke Jacken, Winterstiefel, Handschuhe und Schals zieren nun den Weg und anstatt die frostigen Kugeln zu verspeisen, spielen Kinder mit ihnen im Park Schneeballschlachten. Zimt, Sternanis und Nelken, Tanzen gemeinsam mit dem Geruch von gebrannten Mandeln, in unseren Nasen. Lassen die Melancholie des Winters freien lauf und gebieten dem Sommer Einhalt. Die Zeit scheint still zu stehen, während die Natur sich darauf vorbereitet ihr Debüt im nächsten Jahr wiederzugeben. Bis dahin, beschenken Kerzen uns mit Licht und Wärme, die die Sonne nicht zur Erde zu schicken vermag.

Auf Wiedersehen, sagt der Winter zum Sommer und schließt die Tür hinter sich zu. Die einst so spürbare Umarmung der Sonne, verweilt nun in unseren Herzen.

Be you (poem)

Why is it that people fear?

To love themselves, even when nobody’s here?

destroying, hating every piece of you.

Just because somebody told you too?

Why is it that you can’t be nice?

to „you“ instead of telling yourself thier lies?

And why don’t you dream as big as you can?

instead of telling yourself all the things you can’t stand?

cause let me tell you the things i see,

are more positive and loving than you think you should be.

I see a human with a heart and a soul.

loving and caring, but under control.

The fear of thier heart’s are getting in the way.

Of all the beauty inside that should make them say it’s okay.

I see a human filled with so much light.

So why don’t you do your thing and shine bright?

Show the world how much **** you give

and love yourself, let the others live.

It shouldn’t be important what they think of you.

Thier insecurities is not what should make you blue.

So stand up tall and look at yourself.

And Take a deep breath, smile and say.

I Love myself and that’s okay!!

Aus Fehlern lernt man.

Du gabst mir.

Mut. Wenn ich nicht an mich selbst geglaubt hab.

Energie. An Tagen, an dem ich selbst nicht aus dem Bett gekommen wäre.

Vertrauen. Weil du immer da warst wenn, Ich dich gebraucht hab.

All das und Liebe, Loyalität, Wertschätzung. Ist was ich dir zurück geben wollte.

Aber diese Dinge verstehst du nicht.

Wie auch. Wenn man es nicht kennt.

Die Wahl zu gehen, hast du mir leicht gemacht.

Danke, dass ich durch dich, mich selbst noch mehr lieben kann.

Danke, dass du mir meinen Wert gezeigt hast.

Dich zu lieben, ist mein bisher größter Fehler gewesen.

Ein Fehler der mich nicht hätte glücklicher machen können.

Der Teil von mir, den ich immer vermisst hab. Der mich komplett macht, ist letztendlich, bei mir angekommen.

Danke.

Der Profi macht nur neue Fehler. Der Dummkopf wiederholt seine Fehler.Die faulen und die Feigen, machen keine Fehler. ( Oscar Wilde )

One Of These Days

One of these days.

where i look out the Window,

to find my Way.

These days.

Where i’m depressed.

Where my Heart feels like a burden,

sitting on my chest.

Where my Happiness is something to chase.

These days.

Where a smile is rare.

Where i just don’t care.

And still…… i do.

My Mind is wandering around,

with no clue.

These days.

So hated, when i was young.

now accepted,

because it’s what makes me Strong.

Depression.

It’s a part that will always be me.

When the Rush of the World,

let me Forget to be.

I don’t need to Smile.

I don’t need to care.

The only thing needed,

is Loving me while im here.

Poem by

Vanessa Krohn

 

 

 

 

 

 

 

Gedanken Wirrwarr übers Leben.

 

Die Lichter des Tages, sie verblassen bereits, im Angesicht des Abendrotes. Der Tag, er hat ein Ende gefunden, die Leiden sind nun Vergangenheit.

Denn die Nacht hat sie verschluckt. Bei beginn der Morgenröte, schenkt es uns neuen Mut, neue Energie, neue Hoffnung. Damit das Glück wieder greifbar ist.

Sorgen sind die Erinnerung, Leid ist das Schuldgefühl. Der Schlaf, er lässt uns vergessen.

Doch das Leben klopft weiterhin an. Ermahnt uns, nicht zum Stehen zu kommen.

Und wartet…

Auf das wir eines Tages, die Tür aufmachen und Sehen welch schönes Leben uns erwartet.

Nur das Individuum vermag die Tür zu öffnen. Nur er kann es erreichen. Doch, wenn man ganz genau hinschaut, zeichnet die Menschheit den Weg.

Jedes kleine Gefühl lässt uns erahnen.

Manch einer steht schon vor der Tür… wartend.

Damit man gemeinsam das Leben begrüßt.

 

Gefangen in der Angst?

Die Angst zu versagen. Sie ist allgegenwärtig. Wir stehen morgens auf, stellen ein neues Projekt vor, starten in einem neuen Job durch. Die Angst, sie ist immer da, immer präsent. Wie unser Schatten an einem heißen Sommertag, folgt sie uns auf Schritt und Tritt. Schubst uns, Neckt uns, macht uns verrückt. Und doch tut sie das alles nicht aus Hass oder um uns zum Stagnieren zu bringen. Sie tut es eher als Leitfaden. Der große Bruder, der stehts auf uns aufpasst.

Sie wird so oft missverstanden. Dabei ist sie so essenziell für unsere Existenz. Angst ist eine Reaktion. Wie wir diese wahrnehmen ist ganz der Situation bedingt. Manchmal nur ein Herzklopfen, kann die Angst sich in anderen Situationen schnell zur reinen Panik ausbreiten. Doch eigentlich tut sie weder positives oder negatives. Nein sie lässt uns Reagieren, aufhorchen, damit wir die dinge Wahrnehmen, die und sonst verwehrt bleiben. Was hätten wir nicht alles verpasst, wenn wir die Angst nicht hätten. Ohne Angst herrscht Monotonie,ohne die Angst existiert auch keine Freude, ohne die Angst würden wir so vieles nicht zu schätzen wissen.

Der erste Kuss, die Erste große Liebe, das erste eigene Haus, der schritt zum Altar, das erste Mal an dass man sein Kind in den Händen hält, das Letzte mal an dem man seinem Mann sagt das man ihn Liebt.

All das, sind dinge, die mit Angst einhergehen. Doch nach jeder Angst kommt auch die Freude.

Angst lässt einem leben. Angst IST teil des Lebens.

Also habt Angst! Lebt! Liebt!

 

Nun sehe doch… nein. nicht mit den Augen!

Die Hörigkeit,das ist es was sie wirklich wollen. Wahrheit verschwindet unter den bohrenden blicken der Gesellschaft. Warum die Wahrheit sagen? Es führt zu nichts. Das Wort verschwimmt im Missverständnis, der verständnislosen. Gefühle. Das Oberhaupt der heutigen Gesellschaft besteht aus nichts als lügen. Denn die wahren, die dem Sinnbild der Täuschung unterliegen, werden nicht geduldet. Zu groß ist die angst, das sie keiner versteht.

Und somit wird weiter gespielt. Auf das niemand sich traut die Wahrheit zu zeigen. Obwohl sie so viel tiefer geht als die Illusion dessen, was sich als Wahrheit ausgibt.

Manch verrückte Geister da draußen, versuchen es dennoch. Auf der Suche nach dem realen, legen die Täuscher ihnen Steine in den weg. Doch sie stehen immer wieder auf, das verlangen nach dem leibhaftigen, nach Gemeinschaft, ist zu groß um es zu ignorieren.

Sie. Die kleinen 1% die als „Unkraut“ ihr Dasein fristen.

Nicht einmal die Täuschung kann ihr wahres äußeres im verborgenen halten.

Und irgendwann, wird 1% zu 10% zu 50%…….

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