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There is nothing more amazing than being yourself

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liebe

Aus Fehlern lernt man.

Du gabst mir.

Mut. Wenn ich nicht an mich selbst geglaubt hab.

Energie. An Tagen, an dem ich selbst nicht aus dem Bett gekommen wäre.

Vertrauen. Weil du immer da warst wenn, Ich dich gebraucht hab.

All das und Liebe, Loyalität, Wertschätzung. Ist was ich dir zurück geben wollte.

Aber diese Dinge verstehst du nicht.

Wie auch. Wenn man es nicht kennt.

Die Wahl zu gehen, hast du mir leicht gemacht.

Danke, dass ich durch dich, mich selbst noch mehr lieben kann.

Danke, dass du mir meinen Wert gezeigt hast.

Dich zu lieben, ist mein bisher größter Fehler gewesen.

Ein Fehler der mich nicht hätte glücklicher machen können.

Der Teil von mir, den ich immer vermisst hab. Der mich komplett macht, ist letztendlich, bei mir angekommen.

Danke.

Der Profi macht nur neue Fehler. Der Dummkopf wiederholt seine Fehler.Die faulen und die Feigen, machen keine Fehler. ( Oscar Wilde )

Gedanken Wirrwarr übers Leben.

 

Die Lichter des Tages, sie verblassen bereits, im Angesicht des Abendrotes. Der Tag, er hat ein Ende gefunden, die Leiden sind nun Vergangenheit.

Denn die Nacht hat sie verschluckt. Bei beginn der Morgenröte, schenkt es uns neuen Mut, neue Energie, neue Hoffnung. Damit das Glück wieder greifbar ist.

Sorgen sind die Erinnerung, Leid ist das Schuldgefühl. Der Schlaf, er lässt uns vergessen.

Doch das Leben klopft weiterhin an. Ermahnt uns, nicht zum Stehen zu kommen.

Und wartet…

Auf das wir eines Tages, die Tür aufmachen und Sehen welch schönes Leben uns erwartet.

Nur das Individuum vermag die Tür zu öffnen. Nur er kann es erreichen. Doch, wenn man ganz genau hinschaut, zeichnet die Menschheit den Weg.

Jedes kleine Gefühl lässt uns erahnen.

Manch einer steht schon vor der Tür… wartend.

Damit man gemeinsam das Leben begrüßt.

 

Gefangen in der Angst?

Die Angst zu versagen. Sie ist allgegenwärtig. Wir stehen morgens auf, stellen ein neues Projekt vor, starten in einem neuen Job durch. Die Angst, sie ist immer da, immer präsent. Wie unser Schatten an einem heißen Sommertag, folgt sie uns auf Schritt und Tritt. Schubst uns, Neckt uns, macht uns verrückt. Und doch tut sie das alles nicht aus Hass oder um uns zum Stagnieren zu bringen. Sie tut es eher als Leitfaden. Der große Bruder, der stehts auf uns aufpasst.

Sie wird so oft missverstanden. Dabei ist sie so essenziell für unsere Existenz. Angst ist eine Reaktion. Wie wir diese wahrnehmen ist ganz der Situation bedingt. Manchmal nur ein Herzklopfen, kann die Angst sich in anderen Situationen schnell zur reinen Panik ausbreiten. Doch eigentlich tut sie weder positives oder negatives. Nein sie lässt uns Reagieren, aufhorchen, damit wir die dinge Wahrnehmen, die und sonst verwehrt bleiben. Was hätten wir nicht alles verpasst, wenn wir die Angst nicht hätten. Ohne Angst herrscht Monotonie,ohne die Angst existiert auch keine Freude, ohne die Angst würden wir so vieles nicht zu schätzen wissen.

Der erste Kuss, die Erste große Liebe, das erste eigene Haus, der schritt zum Altar, das erste Mal an dass man sein Kind in den Händen hält, das Letzte mal an dem man seinem Mann sagt das man ihn Liebt.

All das, sind dinge, die mit Angst einhergehen. Doch nach jeder Angst kommt auch die Freude.

Angst lässt einem leben. Angst IST teil des Lebens.

Also habt Angst! Lebt! Liebt!

 

Nun sehe doch… nein. nicht mit den Augen!

Die Hörigkeit,das ist es was sie wirklich wollen. Wahrheit verschwindet unter den bohrenden blicken der Gesellschaft. Warum die Wahrheit sagen? Es führt zu nichts. Das Wort verschwimmt im Missverständnis, der verständnislosen. Gefühle. Das Oberhaupt der heutigen Gesellschaft besteht aus nichts als lügen. Denn die wahren, die dem Sinnbild der Täuschung unterliegen, werden nicht geduldet. Zu groß ist die angst, das sie keiner versteht.

Und somit wird weiter gespielt. Auf das niemand sich traut die Wahrheit zu zeigen. Obwohl sie so viel tiefer geht als die Illusion dessen, was sich als Wahrheit ausgibt.

Manch verrückte Geister da draußen, versuchen es dennoch. Auf der Suche nach dem realen, legen die Täuscher ihnen Steine in den weg. Doch sie stehen immer wieder auf, das verlangen nach dem leibhaftigen, nach Gemeinschaft, ist zu groß um es zu ignorieren.

Sie. Die kleinen 1% die als „Unkraut“ ihr Dasein fristen.

Nicht einmal die Täuschung kann ihr wahres äußeres im verborgenen halten.

Und irgendwann, wird 1% zu 10% zu 50%…….

Die Tausend Wege der Vorsehung

Welten liegen vor dir!! summte sie, in ihrem kopf. Nun machte sie sich auf den weg ins Glück. Der Kummer der einst ihr vertrauter Begleiter  war, liegt weit hinter ihr, versuchte sie sich behaarlich selbst einzureden. Aber die realität sah anders aus.

„Zurück gelassen. Sterbend am Straßenrand.“ So könnte man ihr reelles Leben doch betitlen. Das hat doch format! Dachte sie sarkastisch.

NEIN!

Du bist stark, schlau, liebenswert. Du hast es dir verdient Glücklich zu sein. Wiederholte sie , immer und immer wieder in ihrem kopf, wie ein Mantra.

Sie glaubte nicht daran. Aber irgendwo hatte sie mal gelesen, dass wenn man es sich lange genug einredet, das es auch irgendwann so ist. Positive affirmationen sagen die schlauen dazu. Hoffentlich. Denkt sie sich.

Und weiter gehts.

Ohne pause wird das leben, das sie momentan so sehr verachtet, weiter gelebt. Im hintersten teil ihres Kopfes wird sarkastisch „ Highway to hell“ zum Besten gegeben. Am liebsten, würde sie ihre Gedanken, mit einem Vorschlaghammer aus ihrem Kopf hämmern. Aber was solls, denkt sie sich. Sie kennt es ja nicht anders.                                                                Enthusiastisch geht sie weiter, während sie an dem dritten unsterblich verliebten Pärchen vorbeigeht „würg“.

Unmittelbar vor ihr, versucht sich eine alte Dame in ihr Herz zu grinsen. „ohh nein Achtung, sie macht Augenkontakt, gleich musst du mit ihr reden!“ schallt es aus ihrem Hinterkopf.                                                                              In dem Augenblick verfängt sich die Jacke, der alten Dame, in ihrem Rollator. Elegant, wie es nur ein ninja zu tun vermag, schleicht sie sich an ihr vorbei.

„puhh, Situation abgewandt“

Wärend sie weiter die Strasse entlagt geht, bimmelt ihr Smartphone zum xten mal. Schon wieder irgendein Vollidiot der Sex will.

Ab und an ist es schon amüsant zu sehen, wie kreativ sie werden können, wenn es um dieses Thema geht. Denkt sie, bevor sie sich schnellen schrittes zum Auto aufmacht, weil sie vom weitem schon wieder, grinsend, die alte Dame auf sie zukommen sieht.

Laut schallend schliesst sie die Autotür. Angekommen. Im Auto summt sie ihr Mantra konsequent weiter.

Du willst liebe, du bist liebenswert, du willst was ernstes. Du willst glücklich sein, Glück, Glück, Glück. Du hast es verdient!!

Doch ihre Neigung zu selbstgersprächen, macht ihr einen strich durch die rechnung..“Sein wir doch ehrlich, deine Vagina hat ein Eigenleben. Schrieb, diesen Typen doch einfach zurück. Sobald sie dich besser kennenlernen, merken sie eh wie farblos du bist. Keiner will mit jemanden zusammen sein der so drauf ist wie du.“

Halt doch einfach deine blöde Klappe!!!

Schreit sie ins Geräuschlose nichts, des Autos und trommelt beharrlich, ihren Kopf gegen das Lenkrad. “ hey ich sag ja nur wie es ist, wir sprechen hier aus Erfahrung oder nicht?“

Scheufzend starrt sie ins nichts..

Plötzlich klopft es an ihrem Fenster. Erschrocken sieht sie die alte Dame davor stehen. Mit einem lächeln im Gesicht, signalisiert sie ihr das Fenster runter zu drehen.

„ohh nein nicht die schon wieder, was will die denn “ denkt sie sich und kurbelt Irritiert das Fenster runter.

„Hier mein Kind das haben sie verloren“ sagt die alte Dame und streckt langsam eine Geldbörse vor, die viel zu gross, in ihrer kleinen Hand ist. Verwundert sieht sie sie an. “ Sie müssen mich verwechseln, das ist nicht meine.“

“ Hier“ sagte sie wieder und streckt die Hand vor. Genervt erwiedert sie “ Ich sagte doch, dass es nicht meine ist , geben sie sie doch einfach im Laden ab oder so, die kümmern sich dann darum.

Immer noch grinsend aber diesmal behaarlicher,streckt die alte Dame wieder ihre Hand vor. seufzend erwiederte sie “ Hören sie, ich hab dafür keine Zeit, es tut mir leid aber die gehört mir nicht.

Die Augen der Alten Dame wandern Langsam zur Seite. Hinter ihr steht ein Mann. Grinsend, streckt sie wieder die Hand aus, doch weitaus fordernder als zuvor“ hier“.

scheufzend schaut sie hoch zur alten Dame. Das kleine stimmchen in ihr Lauter als jeh zuvor „Das kann doch nicht ihr ernst sein, sag der alten Tante, das sie das scheiß Portemonnaie selbst zurück bringen kann“

Doch die tief blauen Augen, der alten Dame, liessen nicht locker. Genervt nahm sie es an sich. „okay,okay“.

Zufrieden grinste die Dame und ging.

Sie verdrehte die Augen und mit einem tiefen seufzer, steigt aus dem Wagen. Machte sich, mit festen schritten auf dem Weg.

Genervft, klopfe sie den Mann auf die schulter „Hier, ich glaube sie haben ihre Geldbörse verloren.“ Der Mann drehte sich um. Schockiert schaute sie ihn an.

“ ohhh mein Gott… noch nie hätte sie so schöne grüne Augen gesehen. “ Mit einem lächen, der eine Tiefe warme in ihr auslöste, sagte er. „Vielen Dank. Ich hätte schon überall danach gesucht. Sie sind mein Glücksbringer.“

„ähh bitte, freut mich dass ich ihnen helfen konnte.“ Sagte sie schüchtern

„Was halten sie von einem Kaffee als Dankeschön.?“ „das klingt toll, sagte sie.

Ein letztes Mal schaute sie sich um, um sich bei der alten Dame zu bedanken, doch sie war fort.

Im Bann des Lebens

 

Realist, dass bin ich.

Licht, das brauche ich.

Wasser, lässt mich am Leben.

Unter den Einfluss der sonne, wachse ich.

Entwickle mich zu einem Wesen des Lichts.

Bis ich so strahlend wie die sonne selbst, das Leben begrüße.

Blind, nimmt mich das Glück in die arme.

Schluckt jeglichen Realismus in einem Meer aus licht.

Lässt mich sehen was ich zuvor nie zu erreichen glaubte.

Lässt mich den Sturm vergessen, der sich hinter mir zu zieht.

Bis alles was ich bin von licht durchflutet ist.

Voller Tatendrang und Frohsinn sehe ich mir selbst beim Wachsen zu.

Doch, das Licht verklangt Ehrlichkeit.

Das helle weiß, lässt keine Schatten zu.

Und somit beuge ich mich davor.

Denn es schriet Tag täglich danach.

Flüstert mir nachts ins Ohr.

Vergiss dich nicht.

Und mit einem knall, lande ich zu Boden.

Muss mit ansehen wie der Sturm, jegliches Licht in sich aufnimmt.

Licht, das ich brauche.

Wasser, das mich am Leben hält.

Uns plötzlich ist das Glück gegangen.

Zurecht. Denke ich mir.

Realist, das bin ich.

 

Reise in die Vergangenheit

 

Vor einem Jahr hätte ich keine Sekunde meines Lebens, mit dem Gedanken verschwendet, jemals wieder so tief zu fallen. Hätte ich mich selbst vor einem Jahr danach gefragt : Vanessa, glaubst du das du jemals wieder so tief in die Depression fallen wirst, dass du nicht mehr in der Lage bist selbst daraus zu kommen? Meine Antwort wäre nein gewesen.

Ich erzähle allen das es passieren kann. Lasse sie wissen, dass sie darauf vorbereitet sein müssen, weil ich es selbst schon so oft in Büchern gelesen habe.

Aber ich selbst habe nie daran geglaubt das es passiert. Ich hab mich in Sicherheit gewogen. Hab mir immer wieder gesagt, dass es nach 6 Jahren Frohsinn und so gut wie wenig auf und ab, eigentlich unmöglich sein muss. Immerhin kenne ich mich selbst, weiß wie ich ticke, wie ich empfinde.

Ich habe mir über die Jahre immer mehr Techniken angeeignet, die mich in der Waage halten sollten. Damit ich leben kann. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden an Depressionen zu leiden.

2016 sollte mir vor Augen führen wie sehr ich mich geirrt habe.

Normalerweise schreibe ich nicht so persönlich, mir ist aufgefallen, dass viele das Glauben, aber dem ist nicht so. Meine texte Spiegel grundsätzlich nicht meine Person wieder. Für mich ist dieser Blog kein Ventil um meinen Frust abzubauen. Im Gegenteil. Es dreht sich um Gefühle und darum wie wir Menschen damit umgehen. Es fasziniert mich. Wahrscheinlich oder gerade weil ich durch meine Depression anfangs sehr stumpf gewesen bin, interessiert es mich herauszufinden, wie wir als Menschen fühlen. Ich versuche die tiefe von Gefühlen in Schriftform wieder zu spiegeln, zu zeigen wie Gefühle aussehen. Versuche sie für jeden verständlich zu machen, indem ich mit Worten ein Bild male. Mal gelingt mir das besser, mal schlechter, aber in den seltensten fällen ist auch nur ein Körnchen meiner eigenen Gefühle mit drin. Meine Gedanken sind in der Tat zahlreich vorhanden,(es ist ja mein Blog) aber nicht weil ich so fühle, sondern weil ich gelernt habe, Gefühle anderer durch Empathie mitfühlen zu können, ohne sie selbst am eigenen Leib verspüren zu müssen und genau das, ist wohl auch einer meiner größten Inspirationsquellen für diesen Blog.

Naja zurück zu mir.

Ich hab lernen müssen Gefühle zu verstehen und vor allem auch am eigenen Leib fühlen zu können. Mit der Depression verbinde ich nicht, wie oft von vielen angenommen, das man zu sehr fühlt und nicht weiß wie man es kanalisieren kann. Nein. Ich verbinde es, zumindest bei mir, (ich kann ja nicht, für jeden depressiven Menschen da draußen sprechen) damit Gefühle nicht verstehen zu können. Ich hab schon in jungen Jahren die Reaktionsmuster von vielen Menschen, nicht nachvollziehen können. Die grundsätzlichen Gefühle wie Trauer, Glück oder auch Liebe, hab ich schon irgendwie oberflächlich verstanden und auch selbst fühlen können. Aber mir ist einfach schnell aufgefallen, dass unter diesen oberflächlichen Gefühlen, ein viel größeres Spektrum an Gefühlen herrscht.

Vielen Menschen, dehnen ich begegnet bin, schienen gut auf jeder dieser ebenen fühlen zu können. Sie haben sich keine Sorgen gemacht, warum sie so fühlten, sie taten es einfach. Ich hingegen hab es nicht verstanden, weil ich mich selbst nicht verstand.

Ich hab mich schon sehr früh untergeordnet. Ich bin nun mal so erzogen worden. Meine Eltern würden mir jetzt wahrscheinlich widersprechen (ich war bekannt dafür, sehr dickköpfig zu sein) aber im großen und ganzem traf es trotzdem auf mich zu. Zuhause wirkte ich zwar wie jedes andere Kind und später,ich geben es zu, war ich ein typischer Teenager, ( mit der Ausnahme, dass ich an einer psychischen Krankheit litt) aber in der Öffentlichkeit, war ich ruhig, introvertiert, angepasst. Mein Selbstvertrauen, war nicht vorhanden und somit hatte ich kein ziel und keine Ahnung und vor allem kein vertrauen in mich selbst. Ich nahm alles in mich auf, wie ein Schwamm, gut wie auch schlecht. Nahm es einfach hin, weil ich es eh nicht verstehen konnte. Konnte nicht nachvollziehen, warum Menschen sich fühlten wie sie es taten und vor allem warum Menschen ihre Gefühlswelt so oft auf andere projizierten.

Funktioniert, das habe ich. Biss ich eines schönen Tages nicht mehr in der Lage war zu funktionieren. Es war mir einfach zu viel.

Ich fiel tief, sehr tief und begab mich auf eine reise. Zurück zu mir.zurück zum Leben.ich sah ein, dass der einzige weg raus, dadurch führte mich zu öffnen. Mich auf Gefühle einzulassen ohne sie verstehen zu können und manchmal auch einzusehen dass ich manche Gefühle nicht verstehen konnte, weil ich sie nicht selbst durchlebt hatte.

Und das war, was ich tun musste, es durchleben.

Jede angst musste durchlebt werden, jede Trauer, jede liebe, jedes Glück, jede Freude musste mühsam durchlebt werden. Schnell begriff ich, dass das der Schüssel zu meinem Verständnis war und somit war jeder schritt vorwärts ein positiver schritt zu mir selbst. Weil, ich es endlich nachvollziehen konnte. Ich konnte verstehen, warum Menschen so fühlen und ich verstand langsam wieso wir mitfühlend sind und was der Grund für all das war.

Dieser weg sollte mich jahrelang begleiten, es war nervenaufreibend, hat mir jegliche kraft gekostet die ich besaß und an manchen Tagen, war ich kurz davor alles hinzuschmeißen und einfach zu sagen “ scheiß drauf. Wenn ich jetzt durch Einsamkeit draufgehe wäre dass ein Segen„

Doch ich habe weiter gemacht, denn ich bin von Natur aus neugierig und es gab noch immer ein Gefühl da draußen, dass ich nicht ganz durchlebt hatte. Für mich, ist dieses Gefühl der Heilige Gral und bis heute habe ich nur Ansätze davon durchlebt. Aber es gab mir Hoffnung.

Es war die liebe, das für mein Empfinden verwirrendste Gefühl von allen.

Wie gesagt, Ansätze davon hab ich schon in Erfahrung bringen können. Ich war schon mal verliebt bzw. verknallt  würde man es wohl eher nennen (mehrmals). Ich liebe meine Familie, meine freunde, aber diese richtige liebe,in meinem Fall,zwischen Mann und Frau. Die blieb mir bis jetzt verwehrt

Dieses Gefühl, die liebe. Sie war es letztendlich die mir dieses Jahr gezeigt hat, dass ich mich doch nicht in Sicherheit wissen kann.

Dabei dreht es sich jetzt nicht wie vermutlich angenommen um die unglücklich verliebte die hart auf den Boden der Tatsachen aufgekommen ist. Die hab ich immer noch nicht gefunden, daher werde ich fröhlich weiter suchen. Nein, es dreht sich um die freundschaftliche liebe zu einer Person, die ich seit 20 Jahren an meiner Seite zu wissen glaubte. Der ich vertraut hatte ohne jemals einen zweifel an unsere Verbundenheit zu hegen. Höhen und Tiefen gibt es bei jedem, aber ganz tief in meinem herzen hab ich ihr vertraut wie ich auch meiner Familie vertraue und jeglichen zweifel, an der Echtheit dieses Gefühls, war mir fremd. Weil sie für mich, über die Zeit, ein teil meiner Familie war. Dieser Mensch hat mir im diesem Jahr gezeigt dass, man sich nie sicher sein kann.

Denn sie hat mir nicht vertraut, wie sich herausgestellt hat und das ist mehr als schade. Es hat mich verletzt auf einer ebene die schwer zu verarbeiten/begreifen war. Ich musste dadurch,eines der Gefühle durchleben, die ich bewusst nicht durchleben wollte.

Ich habe jemanden verloren. Jemanden den ich sehr geliebt habe.

Ich habe bereits unzählige Menschen in meinem Leben verloren, die ich geliebt habe. Aber diese Menschen konnten nicht anders, da ihre Zeit in dieser Welt vorbei war. Bei ihr war es anders.

Sie hat mir gezeigt, dass man sich nie in Sicherheit wiegen kann.

Die Frage wäre dann wohl, sollte man jetzt jedem Menschen misstrauen und ein Einsiedler leben führen? Gott nein!! Im Gegenteil. Bleib wie du bist, ist und bleibt meine Devise!

Ich bin zwar wieder auf den Beinen, aber es hat mir gezeigt, dass alles vergänglich ist. Auch wenn ich es vorher schon wusste, ich hatte es noch nie selbst durchlebt. Jetzt verstehe ich es, auch wenn mein Verständnis nicht gerade so zu Stande kommen musste, so hab ich wohl wieder etwas dazugelernt. Die Hoffnung stirbt zuletzt, wie man so schön sagt.

Aber wenn ich mich jetzt selbsr fragen würde, ob ein Mensch, wieder so tief fallen kann, würde meine Antwort eine andere sein.

JA.

Würde ich trotzdem das Leben wählen?

JA.

Mit einem fettem grinsen im Gesicht und dem Mittelfinger stolz nach oben gerichtet.

Dunkle Gedanken

Stumm.

Stumm ist der klang ihrer seele.

Wortlos empfängt sie das leben.

Flüsternd geht sie schritt für schritt.

Erreicht ihr Ziel.

Findet ein ein neues.

Liebe und Wohlgefühl,  ist ihr Herzenswunsch.

Zufriedenheit, erreicht sie nie.

Die suche wird ihr leben.

Einsamkeit ihr schlimmster Gegner.

Ihre seele schreit

Stumm.

 

 

Wortlos

Einzig und allein du,

schaffst es, dass ich fühle

Ohne Tabus.

Einzig und allein du,

bist der Grund für mein verstoß.

Einzig und allein du,

ließest meine mauer fallen.

Du, nur du.

bist der Grund dazu.

Warum du?

Warum ich?

Ich war funktionstüchtig

voller Elan.

Nun bin ich Gefangen mit meinen Gefühlen,

ohne plan.

Die Liebe

Ich hatte ihr nie Achtung gezollt.

Nun stehe ich hier verlassen,

Denn das Leben hat für dich etwas anderes gewollt.

meine Herz und mein stolz

Verzehren mich.

Dabei wollte ich dir doch nur sagen können.

Ich Liebe Dich.

Vanessa Krohn.

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